Historische Themen
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Nahe dem geographischen Mittelpunkt der Stadt Olsberg liegen die Ortsteile Wulmeringhausen und Steinhelle. Genau genommen gibt es nur die Flurbezeichnung „Steinhelle“, einen eigenständigen Ortsteil Steinhelle hat es aber nie gegeben. Die Kinder aus dem einzelnen Haus am Zusammenfluss von Neger und Ruhr gingen in Bigge zur Schule.
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Bürgers Schiefersäge und Sägewerk
Der Gast – und Landwirt Carl Bürger errichtete im Jahre 1869, vermutlich auf eigenem Grundstück, in der Aue (nach dem Gründer Carl Bürger Carls –Aue genannt) eine Schiefersäge. Die Stellen, wo der Schiefer gebrochen wurde, sind heute noch an der rechten Straßenseite an der Carls – Aue Straße, in Richtung Olsberg zu sehen.
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Die unterschlächtige Sägemühle und die Mahlgänge
Am 16. Juni 1829 kaufte der Schreinermeister Johann Vollmer aus Bruchhausen von dem Joseph Imöl, genannt Schäfercord in Olsberg, soviel im „Knick“ gelegenes Gelände, das er für einen noch zu errichtenden Bau benötigt und zwar nach der Seite nach Bigge hin, an die neue Chausee (Ruhrstraße).
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In dieser mehrteiligen Stättenbeschreibung treffen wir immer wieder auf den Kernpunkt: „Wasserversorgung und Wasserrecht“. Der Verfasser möchte über die Stätten so berichten, wie sich die Zusammenhänge ergeben haben. So kann es durchaus sein, dass es nicht chronologisch geordnet ist.
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Aus aktuellem Anlass sollte die Serie über die Betriebsstätten im oberen Ruhrtal unterbrochen werden, denn in aller Munde sind derzeit Gespräche übers Kartoffelbraten. (Siehe dazu die achtteilige Serie übers „Kartoffelbraten in Olsberg“ – auch unter Historisches)
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Nun ist das Anwesen der Susewinds Vergangenheit. Der neue Eigentümer, Herr Hubertus Wegener, steuerte selbst den Bagger um das Haus dem Erdboden gleich zu machen. Dabei entdeckte er hinter einem Mauerwerk ein Bündel „Reichsmark“ Banknoten aus den dreißiger Jahren, welche aber nur noch Sammlerwert haben.
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Die Kropff-Federathsche Stiftung in Olsberg
Die hochherzige Stifterin des Waisenhauses hatte ihr Wohnhaus, das Logierhaus, den Park und den Nutzgarten zum Bau eines Waisenhauses vermacht. Durch die „Preußische Staatsregierung“ wurde der Stiftung am 20.02.1920 die Genehmigung zum Bau des Waisenhauses erteilt.
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Die Kropff-Federathsche Stiftung in Olsberg und die Besitzungen in Altenbeken
Schon im 14. Jahrhundert wird das Altenbekener Eisenhüttenwerk urkundlich erwähnt. Als Anfang des 17. Jahrhunderts die neue Eisenhütte erbaut wird, begann für den damals 450 Einwohner zählenden Ort ein wirtschaftlicher Aufstieg. Die Hütte geriet später in finanzielle Schwierigkeiten und wurde an den Besitzer der Olsberger Hütte, Caspar Kropff, verkauft.
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Das Testament von Ida Kropff-Federath
Am fünften April 1912 verfasste Ida Kropff-Federath geb. Brüning ihren letzten Willen. Alle ihre bisherigen letztwilligen Verfügungen, von 1903 und vom 12.Januar 1911, hat sie widerrufen.
Sie hat keinerlei Pflichterben, auch ihr Ehemann hat mit Vertrag vom 17.März auf sein Pflichtteilsrecht verzichtet.
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Die Stifterin und Ihre Familie
Die Stifterin Ida Kropff-Ferderath war eine geborene Brüning aus Brakel. Sie wurde am 10.06.1839 als Tochter von Justizkommissar Carl Joseph Brüning und Gertrud Ludowici geboren und am 13.06.1839 auf die Namen Anna Margaretha Ida Auguste getauft.