Historische Themen

kneipp1Diese Frage ist schnell beantwortet: Die einzigartige Naturheilkunde, Wirkung der Heilkraft des Wassers und der Pflanzen und die Nahrung und Bewegung des Menschen Doch von Vorn; Pfarrer Kneipp wurde am 17.05.1821 geboren, am 06.08.1852 wurde er zum Priester geweiht und bezog das Pfarrhaus in Wörishofen. Auch als Pfarrer forschte immer wieder.
fachwerk 1Ob es einen Typischen Sauerländer Baustil gibt, kann nicht behauptet werden. Die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung liebt den Anblick des Fachwerkes und ist froh, dass es noch einige Fachwerkhäuser gibt. Das Paradestück ist sicherlich die Hausfront des ehemaligen Gästehauses der Frau Ida Kropff Federath. Sie war Alleinbesitzerin der Olsberger Hütte. Heute ist dort eine Jugendeinrichtung. Vermutlich gibt es noch viele Fachwerkhäuser welche aus irgendeinem Grund mit anderen Materialien abgedeckt wurden. Anfang des vorigen Jahrhunderts wurden sogar bei manchen Häusern die Innenwände im Fachwerkstil errichtet.
werbung 1Auf seine Weise hat der damalige Gewerbeverein in den Nachkriegsjahren die Werbung aktiv mitgestaltet. Man hatte erkannt, dass die oberflächlichen Querelen zwischen Biggern und Olsbergern besser durch ein gutes Miteinander ersetzt werden sollte. Der Gewerbeverein hat in den Jahren u. a. eine gemeinsame Drucksache „ Weihnachtspost Nr. 2“ an alle Haushaltungen gebracht. Hier wurde gezielt geworben, mit der Aussage: „DAS EINKAUFSZENTRUM IM Ruhrtal BIGGE OLSBERG“.
olsberger wissen 1Es ist richtig, den Alteingesessenen von Olsberg den geschichtlichen Werdegang ihrer Heimat immer wieder vor Augen zu führen. Es ist ebenso wünschenswert, die vielen Bürger, die hier ihre zweite Heimat gefunden haben, durch die Kenntnis der geschichtlichen Vorgänge Olsbergs, innerlich näher an diese neue Heimat heranzubringen. Dieses sagte der Rektor und Heimatforscher Josef Roggenkamp bei einem Vortrag bei Kolping am 25.01.1971, und dieser Meinung schließe ich mich an.
Schützenbruderschaft baut neue Kur- und Konzerthalle

konzerthalle 50jahre 10Neben dem Schützenfest gab es mehr und mehr kulturelle Großveranstaltungen. Größen von Film und Fernsehen kamen nach Olsberg. Beispielhaft einige Künstler /Gästezahl: Ernst Mosch/1500, Rudi Carrell/1300, Heinz Schenk mit Lia Wöhr/1300, Marika Rökk/1100, Heidi Kabel/1100. Unvergessen sind die Silvesterbälle, Betriebsfeste, Parteitage, Tanzturniere, Sportlerbälle, und vieles Anderes.
konzerthalle 50jahre 01Vor 50 Jahren, am 3. - 5. Sept. 1966, feierten die Schützenbrüder und die Bevölkerung das erste Fest in der neuen „Kur- und Konzerthalle“. Was ist aber ein Jubiläum ohne einen Rückblick? Da gab es im Jahre 1870 die Gründung der Olsberger Schützengesellschaft. Die Feste wurden in dem auf dem Kamp errichteten Zelt gefeiert.

gut schluck 1Wir, die Jugend von damals, trafen uns anfänglich zum Frühschoppen im Cafe Müller. Nach und nach wurde daraus eine konstante Runde. Wir feierten gemeinsam auswärtige Schützenfeste, machten Kartoffel- und Spießbraten, Osterfeuer, Silvester, Bierreisen nach Altenfeld usw. Der sonntägliche Frühschoppen wurde der Grundstein zum Stammtisch.
markt kreisverkehr 2Von wo man auch kommt, wohin man auch schaut, überall wird in Olsberg gebaut.
Unter den Olsberger Bürgern gibt es eine gewisse Spannung bei der Frage: wird alles richtig, wird alles besser, wer bezahlt das alles? In den zurückliegenden Jahren wurden unzählige Gespräche und Überlegungen über den Bau von zwei Kreisverkehren in Olsberg getätigt.
bauen in olsberg 1Bedingt durch die nicht immer gute Wetterlage (Eis und Schnee ) unter Umständen aber auch durch die nicht optimale Verlegung der Stufen und Platten samt Unterbau sah sich der Kirchenvorstand genötigt, einen Auftrag zur Erneuerung der Treppenanlage vor der Nikolaus Kirche zu erteilen. Nach eingehenden Gesprächen wurde nun die Sache angefasst.
abriss veltens 1Schon wieder wurde ein markantes Gebäude, das „Veltens Hofgebäude“ dem Erdboden gleich gemacht. Hier planen die Grundstückseigner gemeinsam mit dem Kolpingswerk eine Bildungseinrichtung für Elektro- und Kunststofftechniken. Ein Zaungast meinte bei den Abbrucharbeiten „Ganz Olsberg ist Kaputt“. Kaum bekannt ist die Historie dieser Familienstätte.

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