
Diese und noch mehr Fragen werden in der Umfrage, die auf der Zukunftswerkstatt Kommunen Website www.zwk‐hsk.de zu finden ist, gestellt. Auf der Schmallenberger Woche wurde die Umfrage von der Zukunftsforscherin Doris Sibum und Projektleiterin Karin Gottfried das erste Mal präsentiert und mit den Gästen des Stadtfests direkt über mögliche Fragen und Ansichten diskutiert.
Ehrenamt, Künstliche Intelligenz, Wohnraum
Themen wie Ehrenamt, Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt und Wohnraum standen ganz weit oben auf der Agenda. "Wir wollen mit den Menschen ins Gespräch kommen und mit ihnen in die Zukunft schauen", erklärt Fachdienstleiter Regionalentwicklung Frank Linnekugel bei seinem Besuch am Stand. Aus diesem Grund wurden an zahlreiche Besucher Postkarten mit dem Link zu Online Umfrage verteilt. Die Ergebnisse werden bis Ende des Jahres gesammelt und ausgewertet. "Die Auswertung wird uns einen tieferen Einblick in mögliche Themen für weitere Zukunftswerkstätten geben", beschreibt Projektleiterin Karin Gottfried den Hintergrund für Online Umfrage.
Das Projekt Zukunftswerkstatt Kommunen ist ein vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgeschriebenes Modellprojekt. Bis Ende 2024 werden 40 Kommunen (Großstadtquartiere, Städte, Gemeinden, Landkreise) dabei unterstützt, passgenaue Strategien zu entwickeln, um lebenswerte Orte für alle zu schaffen. Ziel des Modelprojekts "Zukunftswerkstatt Kommunen– Attraktiv im Wandel" (Abk. ZWK), Ansätze zur Stärkung gleichwertiger Lebensverhältnisse (weiter‐) zu entwickeln und die Kommunen dabei unterstützen u.a. konkrete Halte‐ bzw. Anziehungsfaktoren zu entwickeln und kommunale Identität nachhaltig zu stärken.
Mehr Informationen auf: www.zwk‐hsk.de
Ehrenamt, Künstliche Intelligenz, Wohnraum
Themen wie Ehrenamt, Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt und Wohnraum standen ganz weit oben auf der Agenda. "Wir wollen mit den Menschen ins Gespräch kommen und mit ihnen in die Zukunft schauen", erklärt Fachdienstleiter Regionalentwicklung Frank Linnekugel bei seinem Besuch am Stand. Aus diesem Grund wurden an zahlreiche Besucher Postkarten mit dem Link zu Online Umfrage verteilt. Die Ergebnisse werden bis Ende des Jahres gesammelt und ausgewertet. "Die Auswertung wird uns einen tieferen Einblick in mögliche Themen für weitere Zukunftswerkstätten geben", beschreibt Projektleiterin Karin Gottfried den Hintergrund für Online Umfrage.
Das Projekt Zukunftswerkstatt Kommunen ist ein vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgeschriebenes Modellprojekt. Bis Ende 2024 werden 40 Kommunen (Großstadtquartiere, Städte, Gemeinden, Landkreise) dabei unterstützt, passgenaue Strategien zu entwickeln, um lebenswerte Orte für alle zu schaffen. Ziel des Modelprojekts "Zukunftswerkstatt Kommunen– Attraktiv im Wandel" (Abk. ZWK), Ansätze zur Stärkung gleichwertiger Lebensverhältnisse (weiter‐) zu entwickeln und die Kommunen dabei unterstützen u.a. konkrete Halte‐ bzw. Anziehungsfaktoren zu entwickeln und kommunale Identität nachhaltig zu stärken.
Mehr Informationen auf: www.zwk‐hsk.de
Kontakt im HSK:
Fachdienst 01/Regionalentwicklung
Frank Linnekugel
Steinstraße 27
59872 Meschede

Fachdienstleiter Regionalentwicklung Frank Linnekugel, Zukunftsforscherin Doris Sibum und Projektleiterin Karin Gottfried (v.r.) auf der Schmallenberger Woche.
Foto: Pressestelle Hochsauerlandkreis