- Alfons Liesen-Schauerte
Unter dem Titel „Erinnerungen“ wurde im Oktober 1989 im Briloner Anzeiger Nachstehendes berichtet. Das Verhältnis Bigge-Olsberg vor (damals) etwa 50 Jahren. Es muss wohl vererbbar gewesen sein.
Unter dem Titel „Erinnerungen“ wurde im Oktober 1989 im Briloner Anzeiger Nachstehendes berichtet. Das Verhältnis Bigge-Olsberg vor (damals) etwa 50 Jahren. Es muss wohl vererbbar gewesen sein.
Auch Frauen standen ihren Mann!
Charlotte Catharina Unkraut aus Brilon (1762-1839) ist eine kluge und außergewöhnliche Unternehmerin gewesen, ihr sei sogar die Rettung der Olsberger Hütte zu verdanken. So wurde es anlässlich der Eröffnung des Museums „Haus Hövener“ in Brilon berichtet. Tatsächlich hat sie wesentlich zur Expansion der OH beigetragen.
Im Schatten der mächtigen St. Nikolaus Kirche in Olsberg wurde in den letzten Jahren einige Häuser dem Erdboden gleich gemacht. Abgebrochen wurde die alte Schule (Haus Sonntag) die Pastorat, die Hofstätte Kahle-Remmers, und die Häuser Susewind und Vollmer.
Das Kirchlein auf dem Borberg, zum früheren Kloster gehörend, kann sicherlich als „Mutterkirche“ von Olsberg angesehen werden. Das dieses Kirchlein schon ein Geläut hatte, wird durch die noch heute gebräuchliche Wegebezeichnung „Glockenpad“ (der Weg der zu den Glocken führt) untermauert.
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